Die 12 Prinzipien des Gedächtnistrainings
Wissen Sie eigentlich, was Ihr Gehirn leisten kann? Es kann mehr als Sie wissen! Zum Beispiel dieses Rätsel lösen:
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Das Gehirn des Menschen besteht aus ca. 100 Milliarden Nervenzellen und trotzdem fällt uns oft spontan ein Name nicht ein oder wir vergessen die Pin-Nummer am Bankautomaten.
Um dem entgegenzuwirken aktiviert das Gedächtnistraining die grauen Zellen. In meinem Kurs arbeite ich nach dem Prinzip des „ganzheitlichen Gedächtnistrainings“: Es umfasst Körper, Geist und Seele. Durch die Vielfalt der Übungen werden Hirnleistungen nicht isoliert trainiert, sondern miteinander verknüpft.
Auch das soziale Miteinander ist ein wichtiger Aspekt im Gedächtnistraining. In gemeinsamer Runde kommen Spaß und Freude nicht zu kurz.
Ziele des ganzheitlichen Gedächtnistrainings:
1. Assoziatives Denken:
Verknüpfung neuer Informationen mit bereits gespeicherten
4. Formulierung:
Einen Sachverhalt oder Gedanken in sprachlich richtiger Form ausdrücken
7. Merkfähigkeit:
Die Fähigkeit, Wahrnehmungen kurz- und langfristig zu speichern
10. Wahrnehmung:
Etwas bewusst mit einem oder mehreren Sinnen aufnehmen
2. Denkflexibilität:
Die Fähigkeit, auf wechselnde Situationen schnell zu reagieren
5. Konzentration:
Die ungeteilte Aufmerksamkeit auf eine Sache lenken
8. Strukturierung:
Inhalte nach einem Bezugs- oder Regelsystem aufbauen und gliedern
11. Wortfindung:
Abrufen des aktiven und passiven Wortschatzes aus dem Wortspeicher
3. Fantasie und Kreativität:
Vorstellungskraft fördern, schöpferische Einfälle anregen
6. Logisches Denken:
Folgerichtiges, schlüssiges Denken aufgrund gegebener Aussagen
9. Urteilsfähigkeit:
Treffen einer Entscheidung nach Abwägen aller bekannten Faktoren
12. Zusammenhänge erkennen:
Neue Informationen in bestehende Wissensstrukturen integrieren und sinnvolle Zusammenhänge herstellen